Freitag, 27. Februar 2009
Donnerstag, 26. Februar 2009
Mittwoch, 25. Februar 2009
Dienstag, 24. Februar 2009
ERINNERUNG
Montag, 23. Februar 2009
Sonntag, 22. Februar 2009
miiinjungs...
...endefebruarderschneeschmilztmix.
the per eckbo orchestra__kodo verano [oslo007]
daniel mehlhart__scharade [kindisch022]
two armadillos__hamlin [dessousrecordings081]
slam__ghost song (prompt remix) [somarecordings257]
peace division__hold it [8bit018]
raw hedroom__onorin [trapez094]
30:07min
(bildklickenzumdownloadbzwstreamanhören)
Freitag, 20. Februar 2009
MÄDCHEN
Dann die Zeichnungen.
Dann die Skizzen.
Die Farben, die Gesichter, die Arme...
Stella Im Hultberg>>>
HÄUSER AUF STELZEN
Was ist unten? Da wo der Boden sein sollte?
Ein Link zur Seite von Amy Casey>>>
Donnerstag, 19. Februar 2009
Mittwoch, 18. Februar 2009
hier meine beobachtungen
als kleines digitales fotoalbum für euch. hab mal die schnieksten bilder raus gesucht. hoff sie gefallen euch und ihr bekommt auch lust auf die küste. dann sind meine eisigen finger beim fotographieren nicht umsonst gewesen. .....burrrr.......wir können gern mal alle schön zusammen nach warnemünde fahren. ich hab immer lust. egal obs kalt oder warm ist.
liebe grüße an euch alle.
Dienstag, 17. Februar 2009
Ich habe...
Als ich so 11-13 war, hatten einige mädchen (ungefähr im selben alter) in meiner klasse einen freund der deutlich älter war als wir damals (so 20-open end wahrscheinlich [einer hatte sogar schon recht lichtes haar ]). natürlich waren wir eiversüchtig, denn wir wussten von erzählungen der mädchen, was bei denen zu hause abging.
heute habe ich in der bahn ein solches pärchen gesehen. sie: klein, blond, kindisch und naiv. er: groß, unrasiert, dreckig, arbeitertyp (wahrscheinlich dumm). beide sitzen hinter mir. mal auf dem einen viererplatz und weil sie so quirlich ist: auch mal auf dem anderen viererplatz.
sie redet und redet. zählt bis 57. flüstert laut irgendeinen schwachsinn. und er behandelt sie schlecht. nennt sie dumm, beachtet sie wenig, sagt fast nichts, scheint allerdings genervt zu sein. erträgt sie aber trotzdem. evt.:weil er weiß dass es bis zum blowjob in der harz 4 wohnung nur noch wenige minuten sind.
und tatsächlich: als sie hegelstraße aussteigen und unüberholbar vor mir gehen (die schneise im schnee war nicht sehr breit) fängt die kleine an zu planen. erst essen und dann fummeln. morgen müssen beide wieder früh raus. wahrscheinlich wiederholt sie die 6 klasse noch so lange bis sie schwanger ist.
ein ekel-schüttel überfiel mich am ganzen körper. damals dachten wir, wir wären zu kindisch und die mädchen sehnten sich nach reiferen männern. heute weiß ich, dass es keinesfalls um kindlichkeiten ging. sondern nur um sex. und den hätten die auch von uns haben können.
was habt ihr in hamburg, in schwiesow, in peru (oder wo till auch gerade steckt) und in schwerin für beobachtungen gemacht? schreibt doch mal!
Montag, 16. Februar 2009
schwaden
Sonntag, 15. Februar 2009
Freitag, 13. Februar 2009
Wer dachte Sinatra...
TOKYOFLASH
und für die designer unter uns:
NOOKA
ruhig mal mehrfach auf die seite gehen.
Morningcraft
Betsy Walton
hier ist noch ein film von ihr:
Nervo (unter "web film")
Donnerstag, 12. Februar 2009
:letiT
Mittwoch, 11. Februar 2009
SHOTOPOP
es gibt leute, die ziehn das dann auch gleich dermaßen durch da fühlt man sich einfach unfertig.
shotopop inspiriert mich grad. hier der link:
shotopop.com
Dienstag, 10. Februar 2009
Montag, 9. Februar 2009
meine 15 minuten
Ich habe mir heute die Fäden aus dem Mund ziehen lassen (für alle die jetzt denken dass Modemädchen ihre Fäden im Mund sammeln: nein. Man hat mir nur die Weisheit ausgebaut...oder eher ausgegraben...mit Spitzhacken...) und hab, wahrscheinlich aus Panik, angefangen an alles mögliche auf einmal zu denken, während der Restzipfel Bewusstsein stumpfsinnig daneben gestanden und zugeguckt hat.
Ich kann mich an kaum was erinnern.
Da war diese Verwunderung darüber wie hilflos man plötzlich ist wenn man keine Kontrolle über den Körper hat bzw sie jemand anderem überlässt, der dann sagt "das drückt jetzt vielleicht ein bisschen" obwohl er wahrscheinlich weiß dass du denkst dein Kiefer klappt gleich auseinander. Das hart erlernte mehr oder weniger sichere Auftreten des homo sapiens verschwindet einfach, man wird zum Tier. Krallt sich irgendwo fest, sucht Fluchtwege...
Es sei denn man ist ein Nilpferd. Was macht man als Nilpferd um sich gegen einen Kieferchirurg zu wehren? Zubeißen und runterschlucken?
Und wer beim strahlenden Strontium hat sich überhaupt diese grellen Lampen ausgedacht?! Aha, ein Herr Ritter. Zumindest steht Ritter drauf. Oder ist das ein IKEA Name? Lampe RITTER ? Ob der Zahnarztlampen - und der Schokoladen - Ritter Geschäfte miteinander machen?...
Vielleicht stellen wir lieber einen Schrank in die Küche und das Regal woanders hin?...
Ob ein Arzt sich schon mal den Spaß gemacht hat sein Behandlungszimmer blutrot zu streichen?...
und dann diese Absurdität Wunden zuzunähen. Einen Fleischlappen an den anderen...
Vielleicht näh ich morgen mal Gemüse zusammen. Oder Stullen.
Und dann waren die Fäden raus.
Und es hat wirklich nicht weh getan.
Und ich hab ganz umsonst an Nilpferde gedacht.
meine 15 minuten
HEUTE: ZEUGBOX SPEZIAL - 15 MINUTEN MIT MEINEM GEHIRN
Einmal über etwas nachdenken und ausformulieren.
(Aufruf von berto gegen zehn Uhr)
Das finde ich sehr passend, da ich ja gerade anfing einige Erlebnisse und Gedanken hier niederzschreiben. Ich dachte daran es mir ganz einfach zu machen und den Eintrag vom 2. Februar zu veröfftentlichen. Den finde ich wirklich sehr nett. Doch damit warte ich vielleicht noch einige Zeit und statt dessen denke ich vielleicht wirklich über einige andere Sachen nach.
Doch zuerst mal: über was?
Naheliegend wäre ja der anstehende Kauf der Kamera. Ich denke ständig daran, vorallem wenn ich raus gehe oder auch nur aus dem Fenster schaue. Gerade scheint die Sonne sehr stark, doch immer wieder schieben sich vollgesogene schwammige Wolken davor. Das ist herlich. Ich stelle mir auch schon einen Besuch in Warnemünde vor. Das werde ich wahrscheinlich auch bald machen.
Aber das ist vielleicht alles zu flach. Uninteressant.
Genauso wie die Tatsache, dass meinem zahmen Hühnchen am Wochenende der Kopf umgedreht wurde. Ich sah heute morgen schon den nackten und vorallem toten Körper im Kühlschrank und vermutete, dass meine Mutter eine Suppe aus dem Vieh machen will. Jetzt nehme ich mir sogar vor diese dann nicht zu essen.
Auch völlig unbefriedigend.
Besonders ernst scheine ich das auch nicht zu nehmen, denn eine liebliche Stimme lenkt mich schon wieder ab. „And it‘s raining in my heart...“. Buddy Holly schmachtet geradezu dahin.
Doch nun widme ich mich hier wieder der Frage, über was ich am besten nachdenken sollte.
Vielleicht über die Box selbst? Das ist eine gute Sache und trotz der Entfernungen und der Einsamkeit, die mich manchmal kurzzeitig befällt, fühle ich mich verbunden mit till und berto und luja und sogar mit dem jung. Und mit Micha ja sowieso. Das ist gut und ich finde es auch schön, dass sie mich teilhaben lassen an ihren mehr oder weniger großartigen Werken. Und ich sie auch an meinen.
Außerdem bleiben wir so alle in Verbindung und ich hoffe das Teil wird sich noch ne ganze Weile schnieke halten.Das ist mir lieb. Sie alle sind mir lieb. Ich bin sogar ein bisschen stolz.
Aber das wisst ihr ja bestimmt schon alle.
Und jetzt habe ich nachgedacht über was es sich zu denken und zu schreiben lohnt und während dessen schon viel gedacht und geschrieben.
Nicht über diese ganzen ausgelutschen Tehmen wie Krieg und Frieden und Liebe und Hass und das Leben und den Tod und über die Arbeit, die wir alle haben oder nicht und alle diese ernsthaften Sachen. Damit werden wir jeden Tag konfrontiert und wenn wir nicht mal über ganz simple Dinge, wie den Kauf einer Kamera oder den Tod eines zahmen Hühnchen (moment... hier kommt der Tod doch vor!) nachdenken könnten, dann würden wir wohl gar nicht mehr damit aufhören können und ganz unglücklich in eine kleine Ecke kriechen. Ich glaube jedenfalls, dass es so wäre. Und jetzt hab ich mit diesem Absatz doch über alle diese ernshaften Sachen auf einmal nachgedacht und geschrieben.
Aber jetzt gehe ich erst mal raus. Die verbleibenden Hühner füttern. Apfelmus suchen. Und mir ein paar Kartoffelpuffer machen. Mit ein paar ist vielleicht sogar ein Paar gemeint. Denn schließlich bin ich allein.
Ich hoffe ich konnte mit meinem Gefasel hier ein wenig Interesse bei euch hervor rufen und euch vielleicht auch ein wenig erheitern. Und wer das Buch von Walter Mörs „Die Stadt der Träumenden Bücher“ gelesen hat möge sich daran erininnern und wissen warum ich das jetzt erwähne.
Ein Dank geht an die gute Idee vom berto, denn ohne diese Idee wären der Eintrag und die damit verbundenen Gedanken nicht geschrieben und gedacht worden. Oder anders herum.
Alles Gute von der Wasserpistole!
PS: Eure 15 Minuten sind ja auch sehr gut gedacht und geschrieben bisher.
meine 15 minuten
sitze ich im monsignore donaldo´s und trinke einen cappuccino. ich habe einen guten ausblick über die bahnhofshalle. gegenüber der service-point - besetzt von einer jungen und einer älteren dame.
die junge schaut mit diesem blick, mit dem junge leute schauen, die einen job beginnen und langsam brechen.
es ist diese phase in der junge leute "reifen" und "ins berufsleben reinwachsen".
aber ist das wirklich reifen? ist es nicht eher gebrochen werden? ein monatelanges schockerlebnis?
[an dieser stelle habe ich pausiert und weitergedacht]
sie sitzt hinter ihrem pult und ihre aufgabe ist es mit anderen menschen zu sprechen. auskunftgeben. aber fast alle menschen am bahnhof haben ein ziel und kaum jemand eine frage. und sie sitzt da und niemand redet mit ihr und sie ist wie ein kind voller fragen für die keiner zeit hat. und das einzige, was sie tun kann und der grund, warum sie stunde um stunde an diesem ort ist, wird einen halben meter vor ihr, an der kante des pults unwichtig.
ihr gehirn kommuniziert nur mit sich selbst.
sie verändert sich.
warum zerbricht man wenn man zuviel mit sich alleine ist?
(ist es wie einseitige ernährung?)
macht die frage sinn?
es gibt doch ebensoviele menschen, die dieses alleinesein suchen.
was unterscheidet diese menschen von den anderen?
sind sie schon einmal gebrochen worden?
haben sie den schock nicht verarbeitet?
ich glaube, ich denke grade über zuviele dinge gleichzeitig nach.
meine 15 Minuten
Die Zeit vergeht so rasend schnell.
Eben war es Freitag. Heute ist schon wieder Montag. Das Wochenende verging so schnell wie es gekommen ist. Es kommt mir vor wie 5 Minuten. Ich habe Angst mein gesamtes Leben ist in einer viertel Stunde schon vorbei.
Mein Wunsch > Mein Ziel muss es sein, etwas zu finden, dass die Zeit langsamer vergehen lassen kann. Im Idealfall sollte dies etwas sein, das Spaß macht, wissen vertieft, ja einfach etwas nützliches und durchweg gutes.
Doch: Aktivitäten solcher Art und Weise lassen die Zeit ebenfalls sehr schnell vergehen.
entweder:
Ich mache Dinge die Spaß bringen,
interessant sind oder andere positiven Merkmale
haben. hierbei vergeht die Zeit wie im Flug
Ziel = nicht erreicht
oder:
ich langweile mich oder tue Dinge die mir keinen
spaß machen und die Zeit kommt mir länger vor.
Ziel = erreicht
Lösung: ich verbringe mein Leben mit harter Arbeit (die kann ich dann auch meinem Sohn später vorhalten) / mit Menschen die ich nicht ausstehen kann (so das mir jede Sekunde wie eine Ewigkeit vorkommt)/ mit Spielen die mich langweilen oder einfach scheiße schwer sind / jeden tag abwaschen werde ich auch / wenn das nächste mal techno mit berto und minjung ist, komm ich mit und werde mich köstlich langweilen und ich werde ab sofort alle 2 Minuten auf die Uhr gucken.
Sonntag, 8. Februar 2009
Samstag, 7. Februar 2009
SI SCOTT
in seinen arbeiten gibt es weiter unten auch ein video mit stift in der hand.
ich versteh das nicht.
http://www.siscottstudio.com/
Freitag, 6. Februar 2009
Donnerstag, 5. Februar 2009
Desktop Donnerstag
Mittwoch, 4. Februar 2009
gravitationsspitzen bei spotsonfire
morgens, wenn noch alles still ist in der hongkongstraße 7, sucht mein kollege dominik gerne zerstreuung beim gummiringverschießen.
beliebte ziele sind hierbei stefans kopf oder die bürodecke.
diesen morgen ist etwas ungewöhnliches passiert. ihr seht es auf dem bild.
was hat das auf sich? klebt das gummi ganz banal da fest, oder hat sich die ganze physikprogrammiererei auf die umliegenden räume ausgewirkt und eine zone mit veränderlicher gravitation genau über unseren köpfen geschaffen?
sollte es runterfallen, erfahrt ihr das sofort.