der zeugboxer Weihnachtsbastelbogen!
Montag, 30. November 2009
Sonntag, 29. November 2009
Freitag, 27. November 2009
Donnerstag, 26. November 2009
Mittwoch, 25. November 2009
AARON BLECHA
Ich meine in seinem Portfolio ist für jeden von uns mindestens ein Lächeln dabei.
Irre Viehcher, krasse Formen.
Links ist Rechts.
Irre Viehcher, krasse Formen.
Links ist Rechts.
Dienstag, 24. November 2009
gewonnen!
maaaan!!!!
das Herzrasenmagazin (Ausgabe Juni) hat mit meinem Titelblatt und mit meinem CD Cover einen European Newspaper Award gewonnen!!!
ist das nicht endgeil eh!
das Herzrasenmagazin (Ausgabe Juni) hat mit meinem Titelblatt und mit meinem CD Cover einen European Newspaper Award gewonnen!!!
ist das nicht endgeil eh!
Montag, 23. November 2009
Freitag, 20. November 2009
25 Jahre lang waren sie in Paar. Am Anfang war es Liebe, sagt die Frau. Am Ende war noch „ein bisschen Liebe“ dabei, versichert sie dem Gericht. Aber noch mehr Enttäuschung und viel Alkohol. Am Ende erstach sie im Streit ihren Lebensgefährten in der gemeinsamen Wohnung in Wismar, als er so betrunken am Boden lag, dass er nicht allein aufstehen konnte.
„Stich doch zu! Na los, ich bin doch sowieso schon tot!“, habe er gerufen, als er das Küchenmesser in ihrer Hand sah. Eigentlich hatte sie einen Apfel schälen wollen. „Dann habe ich es gemacht“, sagt sie. „Ich habe auf seine Provokation reagiert“. Zweimal stach sie in den Rücken. „Ich wollte ihn nur pieken“, sagt die 58-Jährige. Dann sah sie Blut. „Keinen Arzt“, habe er gefleht. „Das schaffen wir allein“. Doch sie wusste es besser.
Telefonieren konnte Regina H. nicht mehr, sie war ja selbst betrunken. 2,1 Prozent Atemalkohol stellten die Beamten später fest. Also lief sie zur Nachbarin und rief: „Einen Notarzt! Ich habe Manfred ermordet!“. Die Hilfe kam zu spät. Er starb in der Nacht im Krankenhaus.
Seit der Tat Ende Juli sitzt die Mutter einer erwachsenen Tochter in Untersuchungshaft. Auf Gehilfen gestützt, ohne die sie seit einem Unfall 2008 nicht auskommt, betrat sie gestern das Schweriner Landgericht. Totschlag wird ihr vorgeworfen. Sie weint ab und zu, aber spricht mit fester Stimme. Sie beschönigt nichts, teuscht keine Erinnerungslücken vor. Erzählt von einer Kindheit ohne Mutterliebe, einem Vater, der dem Alkohol verfallen war. Von einer enttäuschenden Ehe, die geschieden wurde, als Manfred in ihr Leben trat - einst Seefahrer, seit der Wende aber erwerbsunfähig.
Er habe der Vergangenheit nachgetrauert und sich immer mehr aufgegeben. Am Ende, sagt sie, saß er nur noch vor dem Fernseher, den Schnaps in Reichweite. Sie suchte sich immer wieder Arbeit, trank aber auch viel, mit trockenen Phasen zwischendurch. Die letzte endete, als sie auf Krücken allein den schweren Einkaufswagen nach Hause schob. Zwei Stunden quälte sie sich durch die Stadt. Dann brauchte sie erst mal einen Schnaps, den ihr Manfred bereitwillig reichte.
Da hatte er noch eine Woche zu leben.
Corinna Pfaff
„Stich doch zu! Na los, ich bin doch sowieso schon tot!“, habe er gerufen, als er das Küchenmesser in ihrer Hand sah. Eigentlich hatte sie einen Apfel schälen wollen. „Dann habe ich es gemacht“, sagt sie. „Ich habe auf seine Provokation reagiert“. Zweimal stach sie in den Rücken. „Ich wollte ihn nur pieken“, sagt die 58-Jährige. Dann sah sie Blut. „Keinen Arzt“, habe er gefleht. „Das schaffen wir allein“. Doch sie wusste es besser.
Telefonieren konnte Regina H. nicht mehr, sie war ja selbst betrunken. 2,1 Prozent Atemalkohol stellten die Beamten später fest. Also lief sie zur Nachbarin und rief: „Einen Notarzt! Ich habe Manfred ermordet!“. Die Hilfe kam zu spät. Er starb in der Nacht im Krankenhaus.
Seit der Tat Ende Juli sitzt die Mutter einer erwachsenen Tochter in Untersuchungshaft. Auf Gehilfen gestützt, ohne die sie seit einem Unfall 2008 nicht auskommt, betrat sie gestern das Schweriner Landgericht. Totschlag wird ihr vorgeworfen. Sie weint ab und zu, aber spricht mit fester Stimme. Sie beschönigt nichts, teuscht keine Erinnerungslücken vor. Erzählt von einer Kindheit ohne Mutterliebe, einem Vater, der dem Alkohol verfallen war. Von einer enttäuschenden Ehe, die geschieden wurde, als Manfred in ihr Leben trat - einst Seefahrer, seit der Wende aber erwerbsunfähig.
Er habe der Vergangenheit nachgetrauert und sich immer mehr aufgegeben. Am Ende, sagt sie, saß er nur noch vor dem Fernseher, den Schnaps in Reichweite. Sie suchte sich immer wieder Arbeit, trank aber auch viel, mit trockenen Phasen zwischendurch. Die letzte endete, als sie auf Krücken allein den schweren Einkaufswagen nach Hause schob. Zwei Stunden quälte sie sich durch die Stadt. Dann brauchte sie erst mal einen Schnaps, den ihr Manfred bereitwillig reichte.
Da hatte er noch eine Woche zu leben.
Corinna Pfaff
Donnerstag, 19. November 2009
GREEN INK / CHUCK GROENINK
Habicht grade entdeckt. Der macht diese schönen Illustrationen und kleine Serien / Geschichten über Wesen, die in ihrem Bad einen Pilz entdecken, oder sowas.
Klickt euch mal durch. Ist mal wieder ein Beispiel, wie einfach und gleichzeitig schön Illustrationen sein können.
Links ist Rechts.
Klickt euch mal durch. Ist mal wieder ein Beispiel, wie einfach und gleichzeitig schön Illustrationen sein können.
Links ist Rechts.
Mittwoch, 11. November 2009
Dienstag, 10. November 2009
Montag, 9. November 2009
Sonntag, 8. November 2009
der boogie beat!
Freitag, 6. November 2009
JEFF FRIESEN
Bin grade bei Design*Sponge auf Jeff Friesen gestoßen. Der macht diese ruhigen Photos... Irgendwie hat das was Zauberhaftes. Schaut euch auf seiner Seite auf jeden Fall "Turning Leaves" an. {Links ist Rechts}
Nebenbei: Ich fahre heute nach Schwerin und morgen dann gerne Bier und Gespräch im Freischütz! Wer mich heute vom Zug abholen will, kann das natürlich tun...
Nochwas: Der Himmel draußen klebt in Mecklenburggrau N°3 über der Hafencity und mir ist etwas kalt.
Nebenbei: Ich fahre heute nach Schwerin und morgen dann gerne Bier und Gespräch im Freischütz! Wer mich heute vom Zug abholen will, kann das natürlich tun...
Nochwas: Der Himmel draußen klebt in Mecklenburggrau N°3 über der Hafencity und mir ist etwas kalt.
Donnerstag, 5. November 2009
Mittwoch, 4. November 2009
Montag, 2. November 2009
ANDREW HEM
Habe Rechts einen neuen Link hinzugefügt. Andrew Hem. In meinen Augen ein fantastischer Maler. Ich liebe seine Farben, die Gesichter und die Falten und rosa Stellen in den Gesichtern. Bitte ansehen!
(Wasserpistole, ich hoffe ihr seid neulich trotzdem pünktlich aufgestanden, trotzdem ich euch keinen Morgengedichtservice gebracht habe.)
(Wasserpistole, ich hoffe ihr seid neulich trotzdem pünktlich aufgestanden, trotzdem ich euch keinen Morgengedichtservice gebracht habe.)
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