zeugbox: Oktober 2009

Freitag, 30. Oktober 2009

LEBE DEINEN TRAUM, BITTE! JETZT!

Mittwoch, 28. Oktober 2009

NAASOOOWAS!

Sieh mal einer an, der Blog geht wieder!
Da ist plötzlich so ein Heimatgefühl in meiner Brust...
Was meint ihr?

Freitag, 23. Oktober 2009

Ahoi

Ich weiß nich, wie das geht bei wordpress.
Bin angemeldet. Und jetz?

Montag, 19. Oktober 2009

Der Blog sieht Kacke aus! Hier funktioniert nichts mehr. Die Teile sind verschoben und obwohl ich das Design neu lade, gibts keinen Header mehr!

Ich hab bereits eine Zeugbox bei Wordpress hingestellt, muss mir da aber noch einiges ansehen.
Wie ihr schreiben könnt und all das.

Mehr Platz für die Posts wirds nict grade geben, aber es sind dann Unterseiten möglich. Für Sinatras Gedichte und Miiinjungs Hochzeitsfotos.

Solange könnt ihr natürlich hier weiterposten und ich werde diesen Blog natürlich auch nicht löschen.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Freitag, 16. Oktober 2009

WELCH LINKISCH FREITAG

THE DAILY FIGURE
DAVID ERCOLINI
PAUL RICHARDS
FELIX GEPHART
DUNJA JANKOVICH
DONGYUN LEE
MATT ROTA

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Uber-Wahnsinn

POW

Guck Guck

HERBST, ABER SCHÖN

Blau wird zu Grau.
Und das Licht ist nicht mehr so hell, aber schön.

Grün wird zu Orange.
Und der Duft ein wenig alt, aber schön.

Gold wird zu Braun.

Kalt wird es.
Und ein Bischen traurig, aber schön.

El Berto

IM HERBST

Es glänzen roth die Waldeshügel;
Der schöne Sommer ging zur Ruh.
Der Vogel regt die leichten Flügel
Und fliegt dem fernen Frühling zu.

Ich seh' sie ziehn die schnellen Schaaren
Am klaren Himmel südenwärts -
So möchte wohl von dannen fahren,
Wenn es betrogen ward, das Herz.

So möcht' es fliehn zum fernen Garten,
Wo Glück und Liebe wieder blühn -
Nun aber muß es ruhig warten,
Bis ihm die Rosen wieder glühn.

Heinrich Seidel

IM HERBST

Der Wald wird falb, die Blätter fallen,
Wie öd und still der Raum!
Die Bächlein nur gehn durch die Buchenhallen
Lind rauschend wie im Traum,
Und Abendglocken schallen
Fern von des Waldes Saum.
Was wollt ihr mich so wild verlocken
In dieser Einsamkeit?
Wie in der Heimat klingen diese Glocken
Aus stiller Kinderzeit -
Ich wende mich erschrocken,
Ach, was mich liebt, ist weit!
So brecht hervor nur, alte Lieder,
Und brecht das Herz mir ab!
Noch einmal grüß ich aus der Ferne wieder,
Was ich nur Liebes hab,
Mich aber zieht es nieder
Vor Wehmut wie ins Grab.

Joseph Freiherr von Eichendorff

IM HERBST

Der schöne Sommer ging von hinnen,
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.

Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.

Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Sie ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewußt bestimmte Ziel.

Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.

Wilhelm Busch

Mittwoch, 14. Oktober 2009

The Dark Spire

Schau Schau

erschreckend graziös!

CityCards Halloweenkarte.

Illustration Frankenstein von mir und rosa Bearbeitung inkl. Typo vom Friedemann. Mein lust'ger Praktikant aus der da! Akademie Warnemünde. Erschreckend Graziös!

Fotze lecken, wie das duftet
Kräftig, deftig, würzig, fein

Schulmädchen Vagina
Frisch nach dem Missbrauch

Die Stinkt nach Fisch
Das willst du auch!

Die Zeit vergeht schnell | Kaum wird es hell | Leuchten die von Vater aufgezwungenen Energiesparlampen schon wieder grell | dazwischen nur ein Stundentag | Minutenmonat | Sekundenjahr